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Auf
den richtigen Schnitt kommt es an!
Fleisch sollte immer quer zur Faser geschnitten werden, so
bleibt das Fleischstück schön zart und saftig. |
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Kunststoff
ist hygienischer!
Fürs Hacken oder Schneiden sollte man ein Schneidbrett
aus Kunststoff benutzen. Es ist leichter zu reinigen und somit
hygienischer. |
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Scharf
anbraten!
In der Pfanne sollte man Fleisch am besten immer scharf anbraten,
damit kein Fleischsaft austritt und das Fleisch saftig bleibt.
Danach wird es schonend zu Ende gegart. |
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Zum
Wenden nie mit der Gabel ins Fleisch stechen (auch beim Grillen),
da durch die Einstiche der Fleischsaft entweichen kann. Das
Fleisch trocknet aus |
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Gutes
Fleisch erkennt man nicht nur an der Farbe - es sollte auch
nicht im eigenen Saft schwimmen. Denn dann enthält es
zu viel Wasser und schrumpft beim Garen. |
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Für
zarte, saftige und aromatische Ergebisse beim Grillen sorgt
eine feine Marmorierung, auch wenn dicke Fettschichten oder
-ränder heute beim Fleischkauf eher unerwünscht
sine. Zu mageres Fleisch trocknet schnell aus. |
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Je
dünner die Fleischscheiben geschnitten sind, desto schneller
sind sie gar. Dementsprechend verkürzt sich die Grillzeit,
ein nicht zu unterschätzender Vorteil, wenn man für
viele Gäste auf einem kleinen Grill grillt. |
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Grillgut,
das nicht mariniert ist, kann man vorher dünn mit Öl
bepinseln, damit es nicht am Rost anklebt. |
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Damit
zubereitetes Fleisch wirklich zu einem kulinarischen Genuss
wird, sollte man beim Fleischkauf auf optimale Qualität
achten. |
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Vor
dem Schmoren das Fleisch erst anbraten, dann mit Wasser oder
auch Wein ablöschen und sanft weitergaren. Niemals "schwimmen"
lassen, sondern gegebenenfalls lieber nachfüllen. |
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Nicht
jedes Fleischstück will geklopft werden!
Filetfleisch sollte niemals geklopft werden, weil dann die
feinen Fasern zerreißen. Schnitzel hingegen werden erst
durch das Klopfen schön zart. Dafür deckt man das
Schnitzel mit Frischhaltefolie ab - so ist es einfach eine
saubere Angelegenheit. |
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Bei
Schmorfleisch kann man auch ein Stück Schwarzbrot anbraten.
Die Sauce wird kräftiger und bekommt eine schöne
dukle Farbe. Man braucht sie nicht mehr mit Mehl anzudicken. |
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Hackbraten
bekommt ein pikates Aroma, wenn man das ausgedrückte
Brot vorher in heißer Butter mit Zwiebeln und Kräutern
röstet und dann erst zu der Fleischmasse dazugibt und
im Ofen brät.. |
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Frikadellen
fallen beim Braten nicht auseinander wenn diese vor dem Braten
in Mehl, Paniermehl oder Haferflocken gewendet werden. So
wird das Fleisch außerdem schön knusprig. |
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Beim
Anbraten von Fleisch muss das Fett ziemlich heiß sein.
Die Poren schließen sich sofort, der Fleischsaft bleibt
im Fleisch, das Fleisch trocknet nicht aus. |
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Vorallem
Salz sollte immer erst nach dem Braten verwendet werden, ansonsten
stellt sich der umgangssprachlich bekannte "Schuhsohleneffekt"ein.
Salt entzieht den Fleisch nämlich Wasser. |
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